Auf Kleinigkeiten kommt es an.
Hier steht beispielsweise ein "Schalter-Klavier", auf dem die Kinder später schalten können mit einigen netten Effekten.
Die Plüschfigur gehört zum "heißen Draht". Ein Geschicklichkeitsspielzeug, das bei Kindern sehr beliebt ist. Der Nasenring darf den Draht nicht berühren.
Man kann so sehr schön den Stromkreis erfahren.
Die besondere Ausführung des heißen Drahtes regt zum Mitmachen an.
Vor Beginn der Stromshow ist eine lange Aufbauzeit notwendig.
Die Experimente und Zauberkunststücke sollen nahtlos ineinander übergehen. Es muss alles leicht und schnell gehen, denn der ständige Kontakt mit dem jungen Publikum darf nicht abreissen.
Professor Zack hat viele interessante und seltsame Dinge aus seinem Labor mitgebracht, die er sorgfältig auf seinem Experimentiertisch aufbaut. Schon vor Beginn seiner Show staunen die Mädchen und Jungen und sind neugierig auf die kommende Stunde.
Strom ist eine Kraft!
Blitze entstehen durch elektrische Ladung. Eine Metallkugel springt hin und her.
Der Zauberer läßt die Blitze direkt in seiner Hand entstehen
Die Kinder sind dicht am Geschehen.
Die Mädchen und Jungen sitzen nach Möglichkeit unmittelbar an der Bühne. So können die Kinder die Experimente besser verfolgen. Auch bei den Mit-Mach-Experimenten ist man näher dran.
Für Professor Zack ist es bei der Vielzahl der Kinder manchmal schwierig, gerecht die Auswahl der Mit-Mach-Kinder zu treffen: Alle Kinder möchten die interessanten Sachen ausprobieren und sich einbringen.
Die Birne leuchtet, wenn der Schalter gedrückt wird.
Scheinbar einfach: Doch wie kommt der Strom in die Glühlampe und wie stark fließt Strom?
Phänomene aus dem Alltag sind es, die gezeigt, erklärt und im Dialog mit den Kindern erarbeitet werden.
Der Stromkreis wird anschaulich.
Warum hat der Kabelstecker zwei Pole?
Wie funktioniert ein Kabel?
Was passiert, wenn man die eine oder die andere Leitung kappt?
Warum fließt der Strom so schnell im Kabel?
Das bekannte Klick-Klack-Spiel zeigt im Modell wie Elektronen einander anstoßen und ist ein echter Hingucker.
Der "Heiße Draht" in Großformat.
Dieses beliebte Kinderspiel ist ein Mitmach-Experiment.
Professor Zack erklärt das Prinzip des Stromkreises und im Anschluss können sie Ice-Age, eine Plüschfigur, an der Nase durch den heißen Draht führen.
Die Essiggurke unter Strom
Stellt euch vor, das wäre Euer Daumen!
Die Essiggurke, direkt aus dem Einmachglas, macht anfangs noch eine gute Figur.
Doch nach 230 Volt Strom, zischt, dampft, stinkt und glüht die Gruke und hat sich sichtbar verändert.
Die Gurke wird zum Star der Show.
Das Schalter-Klavier und das Lemurenäffchen
Auf dem eigens von Professor Zack konstruierten Schalter-Klavier sind die Kinder zum Tastenspiel eingeladen: Jeder Schalter bringt etwas zum klingeln, leuchten und mehr...
Zauberei ist beliebt und spannend
Wie soll man erklären, "was ein Schalter ist und wie er funktioniert"? Über den Zauber-Schalter-Trick staunen Kinder immer, besonders wenn sie selbst zu Zauberern werden dürfen und erleben wie es knallt und blitzt. Und mit dem Staunen beginnt das Fragen: "Wie funktioniert denn nun ein Schalter?" Die Antwort kommt danach meist von Kindern.
Die Kinder haben den Schalter verzaubert
An einer speziellen, großen Demo-Schalterversion zeigt Professor Zack zuerst, was ein Schalter macht.
Danach wird dieser Schalter von Kindern verzaubert. Und siehe da: Magie ist im Spiel.
Dieses Experiment löst Begeisterung aus und muss immer wiederholt werden.
Versteckte Schalter
Das verrückte Huhn hat versteckte Schalter.
Für Groß und Klein ein echter Spaß.
Wir stellen selbst Strom her
Per Handkurbel wird ein kleiner Generator bedient.
Ein Fahrradlämpchen leuchtet auf und die Anzeige gibt die Kraft an, mit der das Kind den Strom erzeugt.
Wer kann den meisten Strom machen?
Zacksalabim - unser Schlachtruf
Immer, wenn ein Experiment gelungen ist oder eines der Kinder einen Erfolg erlebt hat, ertönt der gemeinsame Schlachtruf: "Zacksalabim".
Im Beispiel hat das Mädchen mit Windkraft die Lichter zum Leuchten gebracht.
"Strom erzeugen durch Windkraft."
Stromsparen - wir sammeln Geld
Jetzt ist wieder der Zauberer gefragt.
Die Kinder nennen Beispiele, wie man Strom sparen kann. Und der Zauberer fängt das gesparte Geld aus der Luft und sammelt es im Eimer.
Laut klingend fallen die Münzen in den Topf.
Am Ende ist ein beachtliches Sümmchen beisammen.
Zufriedene Organisatoren
Beispiel "Rettigheim".
Hier haben der örtliche Kulturverein und der Förderverein der Grundschule Hand in Hand gearbeitet.
Die neu renovierte Kulturscheune war Ort des Geschehens. Um alle Kinder der Grundschule einladen zu können, wurden zwei Veranstaltungen durchgeführt.
Kinder, Eltern und Veranstalter waren von der Zacksalabim-Stromshow begeistert.
Wir machen weiter ...
Die Show beginnt im weißen Kittel.
Professor Zack stellt sich seinem Publikum zunächst in weißem Kittel vor. Schnell jedoch legt er Brille und Mantel beiseite, so dass sich alle überzeugen können: Professor Zack ist ein freundlicher und lustiger Mann.
Die Aufmerksamkeit der Kinder ist geweckt.