Feuer-Wasser-Luft-Show

Professor Zack

Professor Zack bei den Vorbereitungen
liebevoll vorbereitete Details
Der Professor in Uniform
Nebel und Luft zu Beginn
Kinder werden zum Mitmachen eingeladen
Die Bühne ist wild dekoriert
Der Zauberer kann besondere Sachen
Riesenseifenblasen
Seifenblasen zum Staunen
Experimente mit Unterdruck
Verbundene Röhren
Der Bernoulli-Effekt
Das hydrostatische Glas
Flammen mit Bärlappsamen
Der Feuertornade
Feuerspiele im Freien
Luftdruckkanone mit Rauchringen

Auch der Aufbau der Feuer-Wasser-Luft-Show bedarf einer konzentrierten Vorarbeit

 

Zu Anfang werden viele Luftballons aufgeblasen (teilweise mit Inhalt), die beim Start der Show, quasi als "Knaller", das Anfangsinteresse der Kinder wecken.

 

Wenn die Kinder den Raum betreten, soll die Dekoration schon eine gespannte Erwartungshaltung hervorbringen. Man kann es kaum erwarten, bis es losgeht.

Auf Kleinigkeiten kommt es an.

 

Die gefärbten Wässer und Vielfältigen Utensilien werden im Laufe der Show tatsächlich alle gebraucht.

 

Hinter dem schwarzen Brett verbergen sich Zauberutensilien, die nach und nach, zumeist überraschend, hervorgeholt werden und zu einem effektvollen Einsatz kommen.

Die Show beginnt im weißen Kittel.

 

Der Professor spricht und erklärt.

 

Sehr schnell werden aber Brille und Mantel entfernt und ein sympatischer Alltagsmensch kommt zum Vorschein.

 

Die Aufmerksamkeit der Kinder ist geweckt.

Nebel und Wind

 

Zu Beginn jeder Show wird Nebel in den Raum geblasen. Es gibt Jubel und Staunen.

Der Nebel ist klassischer Disco-Nebel und unschädlich zum Einatmen.

 

Direkt danach wird der Nebel mit einer Windmaschine über die Köpfe der Kinder hinweg geblasen.

Dieses Annebeln und Anblasen ist der opener, bei dem die Kinder den ersten Spaß bekommen, laut rufen, mit den Händen in den Nebel greifen uvm.

Danach ist die Stimmung aufgeschlossen und es kann losgehen.

Bei den meisten Experimenten machen Kinder mit.

 

Ehe wir die Luftballons platzen lassen, werden Handschuhe und Hörschutz aufgesetzt.

 

Die Kinder sitzen bis nahe an die Bühne heran. Sie werden oft in Frage- und Antwortspiele eingebunden. Die meisten Experimente werden diskutiert, dann durchgeführt, dann erklärt.

Es sieht wild aus auf der Bühne.

 

Der Bühnenaufbau ist so gewählt, daß jedes Experiment die kleinstmögliche Vorbereitung benötigt.

 

Kinder sind ungeduldig. Es muss immer gleich weitergehen.

Deshalb stehen sehr viele Sachen herum, was aber auch für die Augen wichtig ist.

Design is fine!

Der Zauberer mit dem Luftballon

 

Wenn die Nadel in den Ballon gesteckt wird, dann platzt er - oder?

 

Der Zauberer hat eine sehr lange Nadel dabei, führt sie komplett durch den Luftballon und erst danach platzt dieser.

 

 

 

 

Wie funktionieren Seifenblasen

 

Die Physik/Chemie der Seifenblasen wird erklärt und in beeindruckender Weise vorgeführt.

 

Auch Kinder dürfen mitmachen.

Der Zauberer hat auch hier wieder einen Trick dabei.

 

 

Seifenblasen sind immer ein Hingucker

 

Interessant ist, daß je nach Raumtemperatur und vermutlich Luftfeuchtigkeit diese Experimente exzellent gelingen oder auch weniger gut.

 

Kleine Seifenblasen gelingen immer, die ganz großen manchmal nicht.

 

 

Was passiert, wenn Luft fehlt? - Der Unterdruck.

 

Verschiedene kleine Experimente erklären das Phänomen des Unterdrucks.

 

Am besten kommt natürlich der "Superdickmanns" dran. Die Kinder drängen zum Experimen. Jeder will einen bekommen, den Effekt der Bombe sehen und anschließend das Experiment aufessen.

 

Professor Zack hat deshalb immer ein paar Extras dabei.

 

Wasserdruck: die Verbundenen Röhren.

 

Mit einem sehr schönen Röhrenbeispiel und gefärbtem Wasser wird dieses Phänomen erklärt.

 

Professor Zack erklärt, daß auch unser Haushaltswasser nach diesem Prinzip seinen Wasserdruck erhält.

 

 

 

Der Bernoulli-Effekt mit dem Laubbläser

 

Die Styroporkugel reitet auf der Luftsäule. Auch wenn die Luftsäule schräg gehalten wird, bleibt die Kugel dennoch im Luftstrom gefangen.

 

Im zweiten Teil des Experiments wird ein Trichter eingesetzt. Die spannende Frage, was passiert, wenn die Styroporkugel aus dem Trichter herausgeblasen werden soll?

 

 

 

Kann Luftdruck das Wasser zurückhalten?

 

Wasser, im Glas eingeschlossen durch etwas Pappe, wird durch den Luftdruck festgehalten.

 

Der Zauberer Zack kann allerdings Erstaunliches mehr.

 

 

Bärlappsamen: brennt er oder nicht?

 

Es werden zwei Experimente vorgeführt:

Bärlappsamen als Häufchen brennt nicht, weil die Staubkörnchen keine Luftumgebung haben, die zum Brennen benötigt wird.

 

Beim Blasen des Staubs in den Wind kommt viel Luft an die Körnchen und es entsteht ein richtiger Feuerball. Ein toller Effekt!

 

 

Der Feuertornado - das Highlight in jeder Show

 

Professor Zack zündet eine kleine Flamme an, stülpt ein Drahtgeflecht darüber und dreht an der Scheibe.

 

Den Effekt kann man sehen. Eine tolle Feuersäule entsteht und dreht sich. Je nach Raumhöhe kann diese Säule sehr hoch gemacht werden.

 

Erklärungen zu diesem Phänomen werden nebenbei abgegeben.

 

 

Feuerspiele im Freien

 

Manchmal sind die Räumlichkeiten nicht geeignet, um Feuerspiele im Inneren durchzuführen.

Wenn Möglichkeiten gegeben sind, können diese Spiele auch im Freien durchgeführt werden.

 

Der Feuertornado allerdings läßt sich nur bei Windstille im Freien vorführen. Falls Luft von der Seite einbläst kommt der Tornado nicht zustande.

 

Für den Ablauf der Show ist es allerdings besser, sämtliche Experimente im Inneren vorzuführen.

Mit Rauchringen schießen

 

Die großen Fässer wirken wie Luft-Kanonen. Man kann eine Luftdruckwelle in Richtung der Kinder schießen, die den Kindern die kleinen Plastikbecher vom Kopf weht.

 

Damit die Welle auch gesehen wird, kommt Dampf in die Tonne. Es enstehen sehr schöne Rauchringe, die langsam zu den Kindern fliegen, dort aber Kraft entwickeln.

 

Ein großer Spaß für alle Kinder am Ende der Show.

 

 

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