Hintergründe

Professor Zack

Der Ursprung der Idee

 

Schon lange stand die Idee im Raum, Kindern im Vorschulalter bei der Entdeckung pyhsikalischer Phänomenen zu begleiten und zu fördern.

In der frühkindlichen und Elementarbildung gibt es eine Vielzahl von Initiativen und Programmen, die das Thema aufgreifen und die Kinder spielerisch an wissenschaftliche Experimente heranführen wollen.

 

Bei der Beobachtung meiner Enkelkinder hat sich gezeigt, dass das spielerische Lernen stark durch lebendige und überraschende Momente positiv beeinflusst wird. Kinder sind neugierig, möchten gerne etwas erleben, staunen und möglichst oft selbst aktiv werden.

 

Es gibt eine Reihe interessanter Physikshows die im Grundsatz geeignet sind, Freude am Entdecken und Staunen über die wunderbare Vielfalt der Naturgesetze zu unterstützen. Manchmal jedoch sind diese Veranstaltungen nicht kindgerecht und es gibt wenig Inhalte, die direkt zum Nachmachen animieren. Auch das Mitmachen der Kinder ist oftmals nicht möglich.

 

So entstand die Idee, selbst Physikshows für Mächen und Jungen zu entwickeln, die viel Raum für effektvolle und anschauliche Experimente bieten, die die aktive Mitarbeit von vielen Kindern ermöglichen und darüber hinaus dazu geeignet sind, dass Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Experimente zu Hause nachmachen können.

Da die Abfolge von Experimenten bei Kindern schnell zum Ermüden und Nachlassen der Aufmerksamkeit führt, werden zwischendurch immer wieder Zaubertricks aufgeführt, die oft das soeben erlernte konterkarieren. Der Zauberer kann Sachen machen, die der Physiker nicht kann.

Dadurch bleibt die Aufmerksamkeit ständig oben und es entsteht eine spaßige Gemeinschaftsstimmung, ähnlich wie im Kasperl-Theater.

Die Physikshows sind nach Themen geordnet. Zurzeit werden zwei Themen angeboten:

- Strom-Show

- Feuer-Wasser-Luft-Show

Weitere Shows sind in Vorbereitung.

Jede Show dauert etwa 60 Minuten. Der sorgfältige Aufbau der Experimente sowie die Vorbereitung der Zaubertricks vor Beginn der Show erfordern ca. 2 bis 3 Stunden.

Folgende Thesen werden beim Aufbau und Ablauf einer Show befolgt:

 

1. 60 Minuten sollen nicht überschritten werden.

2. Jedes Experiment darf max. 5-6 Minuten dauern, dann folgt ein Wechsel.

3. Die Experimente werden abgelöst durch geeignete Zaubertricks.

4. Der Wechsel zwischen den Einheiten muss sehr schnell gehen, damit die Aufmerksamkeit

nicht nachlässt.

5. Besonders anspruchsvolle Experimente werden mit wirksamen Effekten verziert, damit über diese Wirkung eine Erinnerung stattfinden kann.

6. Bei vielen Experimenten sind die Mädchen und Jungen zum Mitmachen aufgeforert.

7. Es gibt kleine Belohnungen.

8. Unser Schlachtruf lautet: „Zacksalabim“

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